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Osteoporose: Wir analysieren Ihre Knochenstabilität

Was verursacht Osteoporose?

Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Knochen an Stabilität verlieren und das Risiko von Frakturen erhöht wird. Die Krankheit kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel durch den natürlichen Abbau des Knochens im Alter, Krankheiten oder Hormonveränderungen. Eine frühzeitige Diagnosestellung ist wichtig, um die richtige Therapie einzuleiten und den Knochenschwund zu stoppen oder sogar umzukehren. In unserer Praxis bieten wir verschiedene diagnostische Möglichkeiten an, um diese Veränderungen zu erfassen und eine spezifisch angepasste Therapie einzuleiten.

Ursachen der Osteoporose: Der Knochen wird bis zum 30. Lebensjahr aufgebaut. Danach erfolgt ein langsamer Abbau, der durch Krankheiten und Hormonveränderungen (z.B.: Regelverlust, Medikamente nach Brust- oder Prostatakrebs) beschleunigt werden kann. Verschiedene diagnostische Möglichkeiten (umfangreiche körperliche Untersuchung, Röntgen der Wirbelsäule, Knochendichtemessung, Laborwerte aus dem Blut) helfen, diese Veränderungen zu erfassen.

Behandlung der Osteoporose: Eine frühzeitige Diagnosestellung ist wichtig, um die richtige Therapie einzuleiten und den Knochenschwund zu stoppen oder sogar umzukehren. Wir bieten verschiedene Behandlungsmöglichkeiten an, wie Tabletten, Spritzen oder Infusionen, Sport, Ernährung oder Orthesen. Durch eine gezielte Therapie kann der Knochenschwund aufgehalten oder sogar umgekehrt werden und Schmerzen gelindert werden.

Was verursacht Osteomalazie?

Ursachen der Osteomalazie: Die Osteomalazie, auch Knochenweiche genannt, ist eine Erkrankung, die durch einen Mangel an Vitamin D und/oder Mangel an den Blutsalzen Kalzium und Phosphat entsteht. Zur Diagnostik ist es notwendig, sorgfältig Fragen zur Krankengeschichte zu stellen, den Körper gründlich zu untersuchen und Labor- (Blut-) Untersuchungen durchzuführen. Mit Hilfe dieser Informationen kann eine spezifisch angepasste Therapie eingeleitet werden.

Ursachen von Erkrankungen des Knochenstoffwechsels: Der Knochen wird häufig bei Erkrankungen anderer Organe wie Niere, Leber, bei Zuckerkrankheit, bei Erkrankungen der Drüsen in Mitleidenschaft gezogen. Auch seltene angeborene (genetische) Störungen können ursächlich verantwortlich sein. Durch eine gezielte, auf langjährige Erfahrung gegründete Diagnostik werden diese Stoffwechselveränderungen aufgedeckt und einer speziellen Therapie zugeführt.

Früherkennung und Prävention: Die Früherkennung und Prävention von Osteoporose ist von großer Bedeutung, denn rechtzeitig erkannt ist die Krankheit gut behandelt werden. 

Was verursacht Erkrankungen des Knochenstoffwechsels?

Der Früherkennung und Prävention kommt eine sehr hohe Bedeutung zu, denn rechtzeitig erkannt ist die Osteoporose eine gut behandelbare Krankheit. Die einzige Möglichkeit einer frühzeitigen Diagnosestellung, also bevor Frakturen aufgetreten sind, ist die Quantifizierung der Knochendichte. Knochendichtemessungen analysieren die Knochendichte in verschiedenen Arealen des Skeletts und erlauben eine Risikoaussage für spätere Brüche.